Wenn wir heute auf unsere Reise von studio x zurückblicken, dann fühlt es sich ein bisschen so an, als hätten wir einen wilden Garten in eine kreative Oase verwandelt – nicht ohne Rückschläge, aber mit ganz viel Leidenschaft, Ausdauer und einer ordentlichen Portion Teamspirit.
Wurzeln schlagen, wachsen, blühen – Unser Weg mit studio x
Wenn wir heute auf unsere Reise von studio x zurückblicken, dann fühlt es sich ein bisschen so an, als hätten wir einen wilden Garten in eine kreative Oase verwandelt – nicht ohne Rückschläge, aber mit ganz viel Leidenschaft, Ausdauer und einer ordentlichen Portion Teamspirit.
Unsere Gründung war kein spontaner Impuls, sondern ein Schritt, der sorgfältig vorbereitet wurde. Schon vor dem offiziellen Start haben wir uns sowohl inhaltlich als auch finanziell auf die Selbstständigkeit eingestellt. Trotzdem: Der Sprung ins kalte Wasser – ohne fremde finanzielle Mittel, dafür mit 100 % Herzblut und vollem Fokus. Besonders in den ersten Monaten wurden wir mit der Realität konfrontiert, dass nicht immer alles nach Plan läuft. Zeitmanagement zum Beispiel – ein Thema, das man gern unterschätzt. In der Theorie geht alles schneller, aber in der Praxis sorgen externe Faktoren gern mal für Verzögerungen.
Heute wissen wir außerdem: Es ist wichtig, sich Raum für Pausen und das private Leben zu lassen. Denn nur wer selbst in einem gesunden Tempo wächst, kann auch anderen beim Wachsen helfen.
Ein Garten braucht Pflege – und manchmal Unterstützung
Einer der entscheidenden Meilensteine auf unserem Weg war die Teilnahme an der Gründergarage und unser Beitritt zu den Wirtschaftsjunioren SBH. Auch wenn wir zu diesem Zeitpunkt bereits im zweiten Jahr unserer Gründung waren, hat uns die Gründergarage neue Perspektiven eröffnet. Es hat uns vor allem darin unterstützt, Themen anzugehen, die wir bis dahin eher hinten angestellt hatten – Themen, die aber essenziell für unsere Weiterentwicklung waren. Der Austausch mit anderen Gründer:innen, das ehrliche Feedback und die inspirierenden Gespräche haben unser Denken verändert. Gleichzeitig war die Gründergarage ein echter Motivationsschub und eine Bestätigung dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Den Gründergarten SBH sehen wir wie ein bunter Blumenstrauß an Möglichkeiten. Jede Unterstützung, jede Begegnung, jedes Feedback war ein neues Samenkorn, das uns geholfen hat, unser Unternehmen Stück für Stück weiterzuentwickeln. Wir haben besonders durch den Kontakt mit den Wirtschaftsjunioren und die Teilnahme an den verschiedensten Events unser Netzwerk erweitern können – und das hat sich langfristig ausgezahlt.
Warum wir gegründet haben – und was wir weitergeben möchten
Gründen heißt für uns: an eine Idee zu glauben und alles dafür zu tun, sie Realität werden zu lassen. Wir waren von Anfang an überzeugt von unserem Weg – und auch wenn wir nicht mit allen Skills gestartet sind, hat sich das Wissen mit der Zeit aufgebaut. Wir möchten allen Mut machen, die mit dem Gedanken spielen, sich selbstständig zu machen: Fangt einfach an. Es ist nicht notwendig, direkt alles perfekt zu können. Wichtig ist der Wille, zu lernen, zu wachsen – und offen zu sein für Input von außen.
Angebote wie die Gründergarage oder Netzwerktreffen sind dafür Gold wert. Und wenn mal was schiefläuft? Kein Problem – jede Herausforderung bringt euch weiter. Oder, wie ein Gärtner mal so schön sagte: „Es ist kein Unkraut, sondern Wildkraut.“ Manchmal hilft ein kleiner Perspektivwechsel, um das große Ganze zu erkennen.
Wohin wir noch wollen
Unsere Vision ist klar: studio x soll nachhaltig wachsen. Wir möchten Menschen nicht nur mit unseren kreativen Dienstleistungen unterstützen, sondern auch ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich andere mit uns gemeinsam entfalten können. Mitarbeitende, Auszubildende, ein starkes Team – das ist unser nächstes großes Ziel. Der passende Dünger wird gerade noch gemischt, deshalb verraten wir an dieser Stelle noch nicht alles – aber so viel sei gesagt: Wir haben noch einiges vor!
Und wer wir sind – in Pflanzenform?
Wenn wir uns selbst beschreiben müssten, dann wären wir keine Pflanze im klassischen Sinne. Vielmehr verstehen wir uns als Erde – als das, was nötig ist, damit andere wachsen können. Wir dürfen täglich in verschiedenste Branchen eintauchen, Menschen kennenlernen, ihre Geschichten hören und sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten. Dieser Austausch ist unser Nährboden, unsere Inspiration. So entstehen mit jeder Zusammenarbeit neue Verbindungen, neue Ideen – und viele, viele wundervolle Pflanzen, die wir mit Stolz beim Wachsen beobachten dürfen.
Denn genau darum geht es doch am Ende: Gemeinsam wachsen.